In der Einführung und Analyse werden unterschiedliche Einflüsse im Shôninki behandelt und untersucht. Es wird erstmals ersichtlich, dass das Shôninki nicht nur durch chinesische Quellen beeinflusst wurde, sondern einerseits aus japanischen Krieger- und Philosophie-Traditionen und andererseits auch von rationalen wissenschaftlichen Methoden des 17. Jahrhunderts.
Eine ausgewählte Anzahl von Termini aus dem Shôninki ist unten stehend zu finden:
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Kishûryû Kishûryû - auch bekannt als Shin-Kusunokiryû spezialisiert in sekkô (Späher) und ninjutsu (Spionage) - wurde von Natori Masazumi dem Autor des Shôninki gegründet. Shôninki wird als die Basis dieser Schule betrachtet. Natori Masazumi war ursprünglich soke (Oberhaupt) der Natoriryû. Es scheint, nachdem er mit Kusunokiryû in Kontakt kam und im Jahre 1654 in der Kishû-Provinz als Instruktor für Späher und Spionage angestellt wurde, dass er für diese Tätigkeit die eigene Schule Natoriryû mit weiteren Einflüssen angereichert hat und deshalb wie im Shôninki dargestellt Kishûryû entstand.
Natoriryû Natoriryû war spezialisiert in gunpô (Strategie) und ninjutsu (Spionage) und Natori Masazumi, der Autor des Shôninki ihr dritter soke (Oberhaupt). Die Schule entstand aus dem weiten und einflussreichen Bereich der Schulen aus Kôshû (Kôshûryû), hauptsächlich deshalb weil ihr Gründer ein Krieger aus Kôshû war.
Dakkônin Bedeutet „Sprachspezialisten“. Dakkônin ist ein Konzept aus der Kusunokiryû.
Kiichihôgenryû ...coming soon
Shinmyôken ...coming soon
Watanabe Rokurôsaemon ...coming soon
Mumon no Ichiseki ...coming soon
Kaginawa ...coming soon
Yonashi no narai ...coming soon
Ashi nami jukka jô ...coming soon
Kairô ...coming soon
Kôhô jûnin no narai...coming soon
Kyojitsu ...coming soon
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